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IN EIGENER SACHE

AL COOK SPECIAL Spezialbeitrag für das blues.at Forum – © Al Cook 8.August 2004

IN EIGENER SACHE

Offizielle Stellungnahme zur Forumsdiskussion, meine Person betreffend.

Liebe  Bluesfreunde und Diskussionsteilnehmer !

Heute kopierte mir mein Freund Stephan Rausch die Diskussionsbeiträge auf meine Festplatte und ich druckte mir alles aus. Was mich da an teilweise unqualifizierter Kritik ansprang, beweist nur wieder, daß man abseits der seriösen Bluesszene weder eine Ahnung von der Materie, geschweige denn von meiner Arbeit und meiner Person hat. Ich wäre gerne bereit, im Rahmen einer ernsthaften Diskussion unter Erwachsenen zu all den Punkten Stellung zu nehmen. Ich bin kein Mitglied des „Hohen Hauses“, das die Politiker zeitgenössischen Stils zur Kofferzentrale herabgewürdigt haben. Ich bin bereit, jeden ausreden zu lassen und versuche dessen Standpunkt zu verstehen, auch wenn er weit hergeholt sein mag. Ich bin ein Mann, der sich fallweise auch an der Kunst versucht, auf dumme Fragen gescheite Antworten zu geben. Nach 40 Jahren Bühne habe ich für alle Fälle eine fundierte Antwort parat. Ich habe ein halbes Menschenalter nichts anderes gemacht, als von der Pike auf gehört, gelernt und mich durch seriöse Fachliteratur gebildet. Was aber bleibt, ist die Gefahr, daß durch emotionelle Entgleisungen ein auswegloser Grabenkrieg zwischen Traditionalisten und Modernisten  entbrennt. Ich bin kein rechthaberischer Despot und vor allem kein Bluesfaschist. Aber ich muß die Grenzen setzen, die von der Bluesforschung als Tatsachen erkannt wurden.



Vorerst möchte ich der lieben Hannelore und meinem Schützling Busy Tom für deren Einstehen zu meiner Person allerherzlichst danken. Ich wußte, daß meinem intimen Kreis bekannt ist, wer ich bin und was meine Ziele sind.

Ich fühle mich bemüßigt, mein ins schiefe Licht geratenes Image wieder zurechtzurücken. Wenn ich wirklich ein so anmaßend arroganter Typ wäre, wie mich einige skizzieren, würde ich mich nicht kostenlos an den Computer setzen und mir die Finger stumpfschreiben. Ich hätte mich mit meinem Schreibstil vielleicht beim Rolling Stone für viel Geld als Bluthund verdingen können. Das will ich aber nicht. Erstens darf man sich bei einem internationalen Musikmagazin nicht gegen das Konzept etablierten Starmanagements  stellen, zweitens wird man zur Beweihräucherung unantastbarer Superstars vergattert. Ich tippe mit meinen „Giftfingern“ lieber für die blues.at, solange man mich noch läßt.

Bevor ich auf die einzelnen Vorwürfe eingehe, möchte ich noch eine allgemein gültige Ehrenerklärung abgeben, die hoffentlich endgültige Klarheit in die causa Cook bringt.



MEINE ARTIKEL HABEN WEDER BÖSARTIGEN, NOCH DEGRADIERENDEN CHARAKTER BEZÜGLICH NAMENTLICH GENANNTER PERSONEN ODER KÜNSTLER. MEINE KRITIK GILT EIGENTLICH DEM MUSIKJOURNALISMUS, DER DIE MACHT DER AUDIOVISUELLEN MEDIEN DAZU MISSBRAUCHT, FACHBEGRIFFE EINES BESTIMMTEN MUSIKSTILS, IN DIESEM FALLE BLUES, BEWUSST ODER IN UNKENNTNIS, UNRICHTIG ZU INTERPRETIEREN.
MEINE AUFGABE BESTEHT DARIN, DIESE MISS-ETIKETTIERUNG AUFZUZEIGEN UND MICH AUF GRUND MEINER JAHRZEHNTELANGEN ERFAHRUNG ZU DEREN RICHTIGSTELLUNG ZUR VERFÜGUNG ZU STELLEN.
ICH HABE NIE WERTURTEILE GEFÄLLT, ODER MEINE PRIVATE MEINUNG ZUM DOGMA ERHOBEN. DIE MASS-STÄBE WERDEN MIR DURCH INTENSIVSTE BESCHÄFTIGUNG MIT DER MATERIE SACHSPEZIFISCH OFFENBAR. MEINE ERKENNTNISSE STÜTZEN SICH ZUM GRÖSSTEN TEIL AUF SERIÖSE INTERNATIONALE FORSCHUNG. DER STIL MEINER ARTIKEL IST BEWUSST SPITZ ODER TEILWEISE PROVOKANT GEWÄHLT, UM ZUR DISKUSSION ANZUREGEN, LETZTENDLICH ABER DEM VERFASSTEN EINEN GEWISSEN UNTERHALTUNGSWERT BEIZUFÜGEN, DER EIN UNGEWOLLT AKADEMISCHES IMAGE VERHINDERN SOLL.
MEINE SICHT DER DINGE WIRD NICHT VON BEHARRUNG AUF SUBJEKTIVEN ANSCHAUUNGEN GELEITET, SONDERN UNTERSTEHT EINEM SERIÖSEN INFORMATIONSPROZESS.

Al Cook, am 8.August 2004



Soweit zu meiner Erklärung.
Nun zu den Vorwürfen, Brotneid, Intoleranz, Verbitterung, Ewiggestrigkeit und heruntermachen einer internationalen Musikerpersönlichkeit.

        Ich kenne weder Neid noch Haß auf Personen, die mehr verdienen als ich.
1970, kurz nachdem sich Cream auflöste, schlug mir meine damalige Plattenfirma Amadeo vor, der Verkaufszahlen wegen, mit international arrivierten Musikern eine Platte zu machen, da man mich zumindest damals für ebenbürtig hielt. Natürlich fielen Namen wie Eric Clapton und John Mayall.
Vielleicht hätte sich jeder von Euch vor Begeisterung auf die Erde geworfen, doch ich lehnte kurzerhand aus künstlerischen Gründen ab. Ich hatte gerade sechs Jahre frustrierender Tätigkeit vor Wirtshauspublikum hinter mir, denn damals war der Blues nicht bekannter als die Paarungsgesänge hinterindischer Bergvölker, doch ich war der Erste, der es gewagt hatte, mit archaischem Blues vor Publikum zu treten. Ihr steigt heute in eine Szene ein, die aus dem Vollen schöpfen kann. Es gibt heutzutage Publikum, das ich nicht hatte. Wer von Euch hätte den Nerv gehabt, jahrelang keinen Dank für sein Bluesengagement zu erhalten und am Arbeitsplatz dem aggressiven Mobbing neidischer Arbeitskollegen ausgesetzt zu sein. Doch ich wollte meine Musik nicht verpoppen lassen. Einer mußte bei der Stange bleiben und das war ich. Wo wären wir heute, wenn ich auch aus Knetmasse bestanden hätte.
Damit ist die Frage bezüglich „Auffrischung meiner Musik mit Rock- oder Popelementen“ abgeschlossen. Ich bin keinesfalls ein engstirniger Mensch, der seine Musik angsterfüllt und in sich verbissen, mit Zähnen und Klauen durchzusetzen versucht. Ich will nur nicht den Weg vieler Musiker gehen und des Geldes und der Popularität willen die Kunst verfälschen. Wer sich als rückgratloses Chamäleon wie ein Tanzbär an die Musikindustrie verkaufen will, soll das tun, wenn er sich wohlfühlt. Ich tu’s halt nicht.



Zum Vorwurf der Intoleranz möchte ich erst einmal die Definition dieses Begriffes zu dem der Toleranz umkehren. Also: Toleranz ist die sachspezifisch zugestandene Abweichung vom Sollwert.
Sachspezifisch heißt, wie weit der Spielraum ausgedehnt werden kann, ohne daß das Eigentliche aus dem Grundwert fällt. Praktisches Beispiel: Wenn man den Kolben eines Motors um ein Tausendstel Millimeter zu klein einpaßt, fährt das Auto nicht. Ob man das Loch für eine Steckdose zwei Zentimeter zu groß macht, ist das egal. Das Maß der Toleranz wird also nicht durch den Konstrukteur, sondern durch sich sachspezifisch ergebende Gesetze bestimmt. Ist das zu wissenschaftlich oder geschwollen? Ich war 13 Jahre Mechaniker und weiß was Toleranz ist. Toleranz heißt, nicht alles und jedes gutheißen, was durchaus nicht den Charakter eines Werturteiles haben muß.

Zum Vorwurf der Verbitterung habe ich folgendes zu sagen: An sich wäre es kein Wunder, wenn ich an dieser Menschheit, die nur mehr aus Werteverfall, Amoral und ethischer Destabilisierung besteht, verzweifle. Aber dem ist nicht so. Ich weiß sehr wohl, daß ich manchmal zur Selbstgerechtigkeit neige, aber was will man in einer Welt tun, in der nur mehr schwammige Grauzonen und jeden Tag andere Wahrheiten gelten. Man bildet sich durch Nachdenken eine fundierte Weltanschauung, der man sein ganzes Leben treu bleibt. Für meine Person muß sich der Graue entscheiden, ob er schwarz oder weiß sein will.
Das sogenannte Mehrheitsprinzip gilt mir schon lange nichts mehr. Tatsache: Unsere etabliertesten Stars stinken kommerziell gegen jede Musikantenstadelpartie ab. Ist also Hansi Hinterseer nun ein größerer Künstler als Ambros, Danzer oder Fendrich?  It’s up to you!
Wenn sich etwas Gutes gut verkauft bleibt es gut, wenn sich Gutes schlecht verkauft ist es auch noch gut, wenn am Produkt nichts gedreht wird. So ist es auch umgekehrt. Wenn einer mit dem Klodeckel klappert und macht Millionen, mag’s mir recht sein, nur soll man ihn uns nicht als großen Künstler verkaufen. Gerade das ist es aber, was ich dem Musikjournalismus vorwerfe, denn die Masse frißt alles, was in den Medien verbreitet wird.
Ich dachte, daß ich mit meiner Aufklärungsarbeit für Aha- und So ist das- Erlebnisse sorge, also die Dinge ins rechte Licht rücke. Was ich mir eingehandelt habe, ist teilweise emotionale bis unqualifizierte Kritik.
Auch ich mußte manchmal zur Kenntnis nehmen, daß sich manches anders verhält, als ich gedacht habe.



Beispiel: Ich mußte erkennen, daß die Blueskultur bei den Schwarzen seit dem Aufkommen der Bürgerrechtsbewegung auf der Deponie gelandet ist. Die Afro-Amerikanische Kultur ist eine progressive Kultur, die den Traditionsbegriff nicht kennt. (So meine Erkenntnis). Das ist auch der Grund, warum sich die Spur des Blues während der Soul-Ära in den 60ern verliert. Moneymaking ist das einzig Relevante in den Staaten. Wer Kohle macht ist gut, wer nicht, ist ein Versager. So einfach ist das!
Die Sache mit Elvis ist schnell erklärt. Elvis machte nur 4 Jahre vitalen Rock’n’Roll. Dann verordnete ihm sein Manager ein cleanes Image und was dann kam, wissen wir ja. Aber er ist immer noch der King Of Rock’n’Roll. Viele, die ihn erst in seiner zweiten und dritten Phase kennengelernt haben, glauben daher, daß der Hawaii-Schmarren und der Las Vegas Kommerz Rock’n’Roll ist. Bei den Elvis Fans bin ich auch nicht gerne gesehen, weil ich nicht alles akzeptiere was der King von sich gab. Mir tut nur das Musikpublikum leid, das alles frißt, bloß weil es ein Superstar ist.
Wenn ich internationale Superstars demontiere, breche ich auch eine Lanze für unsere gesamte Szene, vielleicht begreift Ihr das mal, bevor Ihr Euch auf mich einschießt. Ich sehe einfach nicht ein, wieso manche unserer Leute, die nach objektiver Betrachtung somanchen Hero in den Sack stecken, international einfach keine Möglichkeiten haben. Wir aber küssen die Erde auf der er geht. Dieses Thema habe ich auch schon behandelt. Ich kenne keinen Neid, liebe Freunde. Ich will Gerechtigkeit.



Zum Vorwurf der Ewiggestrigkeit und Inflexibilität gegenüber zeitgenössischen Musikstilen möchte ich statuieren, daß ich sehr wohl weiß, daß die Kunst immer eine Manifestation der jeweiligen Kultur darstellt. Die Blueskultur wie wir sie kennen, ist seit den Tagen der Bürgerrechtsbewegung Geschichte, denn zum Blues gehört die Uncle-Tom Mentalität und Uncle Tom ist tot. Darum ist das Bluespublikum weiß. Kein Schwarzer darf uns daher vorwerfen, daß wir seinem Volk die Musik stehlen. Wir retten sie bloß vor der Mülldeponie der Musikgeschichte und ich habe sie in unseren Landen wieder zur Kunst erhoben. Daß die Schwarzen den Blues mit der Muttermilch mitbekommen, stimmt längst nicht mehr. Genauso wie ich nicht mehr tschechisch spreche, wie meine Urgroßeltern väterlicherseits, hat der Rapper keinen Schimmer vom Blues.
Ich habe durch Nachdenken herausgefunden, daß Ihr ja alle einen völlig anderen Zugang zum Bluesbegriff habt. Ihr seid natürlich teilweise die Kinder derer, die in den 60ern und frühen 70ern mein Publikum waren und die lernten den Blues eben nur in seiner bereits popularisiert-mutierten Form kennen. Daß die britische Bluesconnection zum großen Teil aus ehemalig puristischen Blues-Fans bestand, die des Geldes wegen auf der Beat- und Popschiene in den Starruhm fuhren, ist nur zu verständlich. Sie etablierten sich als Rockmusiker im weitesten Sinne und versuchten, den Blues durch eine zeitgemäße Interpretation dem Publikum schmackhaft zu machen. Was sie damit erreichten, war eine tragische Fehlinformation des Hörerkreises. Mein Schlagzeuger Harry glaubte anfangs, die Engländer hätten den Blues erfunden. Als ich ihn eines Besseren belehrte, konnte er mit seinen authentischen Formen nichts anfangen. Ebenso erging es mir, als ich 1964 in einem Plattengeschäft das erste Mal eine Aufnahme von Blind Lemon Jefferson zu Gehör bekam. Ich war die Interpretationen von Josh White oder Elvis Presley’s Crudup Bearbeitungen gewohnt. Nach fünf Sekunden schob ich die Platte konsterniert wieder ins Regal. Heute bin ich der größte Fan und einer der handvoll Künstler, die seinen Stil beherrschen.  
Ihr würdet anders denken, wenn Ihr Euch von der Entstehung bis zur Götterdämmerung des Blues in den späten 50ern aufmerksam durchgehört hättet. Man kann ein Haus nicht vom Dach weg bauen. Das Gestern ist das Fundament auf dem man das Heute und Morgen aufbaut. Ich werde Euch später einmal die Referenzinformationen auflisten. Wer Musik nur oberflächlich konsumiert, wie den McDonalds-Burger, kann sich daher für eine ernsthafte Diskussion nicht qualifizieren.



Bezugnehmend auf die Feststellung meiner Entbehrlichkeit möchte ich folgendes anmerken:
Merkt Euch: Es gibt immer eine Zeit nach Jemandem. Elvis ist tot, Heinz Conrads ist tot und Al Cook stand schon auf der Schippe. Also was solls!
Sogar Karajan war entbehrlich. Das bewiesen die Philharmoniker, die ihn mit seinem Stab fuchteln ließen und ihr Zeug auch ohne ihn zu Ende bringen konnten, und doch war er einer der größten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Er machte die Philharmoniker zu dem was sie heute sind und er trieb die Perfektion der Interpretation auf die Spitze. Ob das gut war, oder nicht, mag in den Sternen stehen. Was ihn aber von mir unterschied, liebe Freunde: So einer diskutiert nicht einmal mit dem Primgeiger, was ich auch nicht okay finde. Auch ich kann nicht alles wissen, aber ich weiß sehr wohl, wo Schluß mit lustig ist.
Wenn ich die Beamtenlaufbahn eingeschlagen hätte, so wie es sich mein Vater wünschte, wäre ich mit meinen bald 60 Jahren vielleicht Ministerial- oder Wirklicher Hofrat oder hockte mit fünfstelligem Eurosalär im Hohen Haus und  somancher wäre kein Bluesmusiker, denn ich würde als erster Live Eindruck für viele, heute etablierte Künstler nicht existiert haben. Also, bevor Ihr mich höflich umgangen, für einen alten, ewiggestrigen Bluestrottel haltet, versucht einmal meine Arbeit im richtigen Sinne zu sehen. Ich bin weder ein buckliger Museumswärter, noch ein beamteter Bluesschaffner, der Euch die Fahrkarten zwickt. Ich sehe mich bloß als lebenden Künstler, der den authentischen Blues als seine Ausdrucksform gewählt hat. Ich habe nie akademisch oder penibel geübt, oder geprobt. Bei mir kommt all das aus mir heraus, weil ich das bin, was ich tue. Das ist der Blues und kein einstudiertes Gezupfe. Ich glaube, bevor wir diskutieren, wäre es vonnöten, uns erst einmal um eine Begriffsklärung der Diskussionskomponenten zu bemühen.



Nun kommen wir zum letzten Punkt meines Schreibens: Die Person des Eric Clapton.
Wie gut oder schlecht er spielt, steht eigentlich nicht zur Debatte. Ich habe ihn nur als Symbolfigur eingesetzt. Clapton ist von der Presse zur Bluesikone hochstilisiert worden. Der ehemalige Hardline-Purist ist aus mir nicht ganz begreiflichen Gründen in die Pop-und Drogenszene gerutscht. Er machte teilweise historischen Blues, kann aber von seiner Musikermentalität her nur mit der Etikettierung Rock- oder Popmusiker-spielt-auch-Blues bezeichnet werden. Das sagt absolut nichts über Qualität oder Wert aus.
Eric Clapton ist ein sympathischer Mensch, der gute Augen und ein gutes Gesicht hat. Außerdem hat er mit dem tragischen Verlust seines Sohnes genug zu verkraften. Ich würde ihn aus Interesse gerne einmal persönlich kennenlernen. Vielleicht findet sich ein Veranstalter, der uns in „Unplugged“ Manier auf eine Bühne setzt. Dann mögt Ihr urteilen. Aber dennoch wird Eric Clapton ein Künstler bleiben, der für das Toleranzempfinden seriöser Bluesfans außerhalb der authentischen Blueswelt anzusiedeln ist. WAS IHN ABER NICHT SCHLECHTER MACHT.

Euer AL COOK