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FROM EARLY BLUES TO ROCK AND ROLL

FROM EARLY BLUES TO ROCK AND ROLL

1977-1984

Meine treuen Leser!


Zwischen 1977 und dem Orwell-Jahr 1984 klafft ein Loch von 7 Jahren, in denen ich turbulente Zeiten erlebte, mich nach einer Häutung wieder voll in die Arbeit stürzte und mit meiner neuen Frau zu neuen Ufern aufbrach.
Sie war keine von den üblichen Szenepüppchen, die jeden Tag einer anderen Band applaudierten, oder nur mit einem Star bekannt sein wollten. Sie war die erste Frau, die mein Jahrgang war und die Popkultur genauso schrecklich fand wie ich, da sie ebenfalls mit Elvis‘ Musik aufgewachsen war. Was Blues ist, war ihr damals noch nicht klar, aber durch mich hatte sie schnell den Bogen heraus. Es konnte wieder aufwärts gehen……



Mit dem Tod von Elvis Presley im August 1977 brach plötzlich eine Welle los, die den King und seine Musik im Handumdrehen wieder populär machte. Nichts ist so förderlich für eine Karriere, wie der eigene Tod. Da wird plötzlich jeder Schmarren den man in den Gully geworfen hat, zur reliquienhaften Rarität. Plötzlich tauchten komplette LPs mit Outtakes des Verblichenen auf und mit ihnen interessante Alternativ-Versionen seiner Hits. Das hatte auch sein Gutes, denn RCA ließ endlich Licht in ihre muffigen Archive und ich kaufte alles, was es noch aus der 50er Ära gab.
Plötzlich brach mir im Hinterkopf wieder die alte Rock’n’Roll Beule auf und ich versuchte auf den Zug aufzuspringen, ohne mir künstlerisch etwas abzubrechen. Mit dem Rest von Vaters Sterbeversicherung ging ich in ein Studio und nahm zwei Nummern für eine Single auf. Damals machte man Hits noch auf sogenannten Single-Platten, die mit 45RpM liefen und auf jeder Seite eine Nummer hatten. Für CD und MP3 Fans wird das wohl ein Begriff aus der medialen Steinzeit sein, aber ich besitze „Teddy Bear“ sogar noch auf Schellack(!)
Kurz und gut, ich zitierte meine Boys ins Studio und wir nahmen „Hound Dog“ auf. Als B-Seite wollte ich eine damals beliebte Eigenkomposition unterbringen, nämlich „Rock Me Baby“.


Als ich das Masterband in den Händen hatte, war ich stolz, meine erste Produktion den Plattenfirmen vorstellen zu können. Damit begann aber ein Spießrutenlauf, der fast ein Jahr dauerte. Meine Frau setzte ihren ganzen Charme ein und klapperte alles was bei uns Tonträger erzeugte, ab. Die Ausreden, mein Werk leider nicht produzieren zu können, waren so bunt wie der Regenbogen. Da hieß es, meine Arragements wären zu traditionell, oder ich wäre zu hart; im Großen und Ganzen klang ihnen das Produkt für den damaligen Zeitgeschmack nicht kommerziell genug. Mir ging erst ein Licht auf, als ich Elvis‘ moderne Las Vegas Varianten seiner 50er Hits hörte. Nein, so einen Schmarren wollte ich aus meiner Musik nicht machen lassen. Der Endeffekt war wieder derselbe wie schon bei meinen Vertragsoptionen für meine vorhergehenden Platten. Ich weigerte mich wieder einmal, aus mir einen Hampelmann machen zu lassen und konnte das Masterband nur mehr als Wäscheleine verwenden. Es ging später verloren, aber ich besitze noch einen Abzug davon.


Zu dieser Zeit machte Bill Haley zum letzten Mal vor seinem Tode eine Europatournee und stattete auch unserem Lande einen Besuch ab. Ich hatte das Glück als Gast in seiner Show mitzumachen. Wir heizten ein was das Zeug hielt. Ich legte eine perfekte 56er Show hin und spielte noch alle historischen Scotty Moore Solos auf den Ton genau. Scotty war Elvis‘ Leadgitarrist vom Anfang bis zu dessen Militärdienst im Jahre 1958. Ich war immer ein Fan von Scotty Moore und besitze noch heute eine Gibson ES 295 wie er sie hatte.
Bill Haley war schon todkrank, sang nur noch seine wichtigsten Hits und ging wie in Trance von der Bühne. Sein aufgedunsenes Gesicht und der teilnahmslos leere Blick erinnerten mich an Elvis‘ letzte Konzerte. Bei uns hilft keine Schminke und kein gequält lässig-schiefes Grinsen wie in Las Vegas, hierzulande zählt nur Leistung und Bill konnte einfach nicht mehr. Fünf Nummern zu singen und dann die Band den Rest des Abends gestalten zu lassen, geht bei uns einfach nicht. Er trat vor halbleeren Häusern auf und bekam seinen Anstandsapplaus. Zwanzig Jahre vorher zertrümmerten ausgerastete Rock’n’Roll Fans den Berliner Sportpalast. Ich wollte eigentlich einige meiner Bluesnummern spielen, aber ich mußte mein Elvis-Programm abspulen, während meine Frau mich nicht nur ansagen, sondern auch noch dem Schlagzeuger, die Einsätze soufflieren mußte.
Als Rhythmusgitarrist Theo Bina und Bassist Roland Neuwirth die Segel strichen, stand nur mehr Rene Pitour am Schlagzeug zur Verfügung, der sich aber in Wr. Neustadts Schickeria offensichtlich wohler fühlte.



Theo kehrte kurz zurück und sah ein, daß er mir mit seinem popigen Gitarrespiel keine Freude machte und stellte sich mir als Bassist vor. Im Schlepptau hatte er einen Jüngling, den ich schon länger kannte. Wir befetzten uns immer, sobald wir uns trafen. Ich, der Traditionalist und er, der John McLaughlin Fan. Es war nicht ernst gemeint, denn jeder von uns wußte, was der andere kann…….die Rede ist vom jungen Hansi Dujmic, einem sensiblen, zerbrechlichen Künstler, der sich nie verwirklichen konnte. Das letzte Mal als ich ihn sah, war er verzweifelt, weil sich Michael Schottenberg einbildete, ihn als Elvis zu verwursten. Hansi bat mich, ihm ein wenig Rock’n’Roll Gitarre beizubringen, gab es aber unter eingestandener Beziehungslosigkeit sofort wieder auf. „Ich habe einfach dazu keinen Draht“….dann ging er. Vielleicht wäre es besser gewesen, seiner Einladung zur Premiere zu folgen, denn ich hätte ihn vielleicht vor der Spritze und falschen Freunden retten können, aber ich hätte dieses Machwerk von Regiefehlern keine 10 Minuten durchgehalten, ohne dem Schottenberg an die Kehle zu gehen. Ich hatte mich der Regie als Sachkundiger angeboten, aber man wollte offensichtlich nicht.
Hansi Dujmic spielte ein paar Gigs und gab dann ebenfalls auf. Theo Bina’s Frau ließ sich nach seinen Eifersuchtsexzessen scheiden und Theo verlor den Boden unter den Füßen und ging zu einer Jesus-Sekte. Wieder stand ich allein auf weiter Flur. Mir stank die Szene, die Musiker begriffen nichts und keiner konnte wirklich mit dem Blues und vor allem mit meiner Interpretation etwas anfangen. Klar, ich konnte mich mit Martin Pyrker zusammentun und ein Duo wie einst Leroy Carr und Scrapper Blackwell bilden, aber Martin war so wie ich eigentlich ein Solist, der eher für sich spielte. Ich ließ die Idee wieder fallen und wartete ab, was sich ergeben würde.



Bevor Theo ins Nichts verschwand, gab er meinen Fans aus Wolfern bei Steyr meine Nummer.
Sie meinten, begeisterte Cook-Fans zu sein und fragten an, ob ich nicht Interesse an einer Begleitband hätte. Plötzlich hatte ich eine Viermannband mit zwei Gitarristen hinter mir. Normal hätte ich einen nach Hause schicken müssen, aber dazu hatte ich nicht das Herz. Da kam mir die Idee, die Bläsersätze des Rhythm and Blues durch zweistimmige Gitarrenriffs zu ersetzen. Das war wieder etwas Neues und ich hatte endlich einen Aufhänger. Die Fans strömten ins Jazzland und ich rockte mir wieder einmal einen ab. Durch mein privates Glück hatte sich die Lust am Blues in Grenzen gehalten und ich wollte einfach kein trauriges Slide-Guitar Gewimmer produzieren. Über Nacht streifte ich ab, was mich eigentlich berühmt gemacht hatte.
Mein Publikum verlagerte sich zusehends. Die Bluesfans waren wie vor den Kopf gestoßen, weil ich den größten Teil meines Programmes mit ungewöhnlichen Arragements meiner alten Nummern bestritt und auch noch Rock’n’Roll Klassiker wie „Ready Teddy“ im Jazzland vortrug. Für mich war Blues und Rock’n’Roll kein Widerspruch, eher ein musikgeschichtliches Link zum Post-War Blues. Da spürte ich das erste Mal, daß auch Bluesfans oft nicht besser sind als ihr Pendant in der Schlagerbranche. Man wollte ebenfalls nur die Sachen hören, die man aus der hauseigenen Plattensammlung gewohnt war. Der Musiker als lebende Grammophonnadel. Dafür bin ich nicht Künstler geworden, aber wer der Kunst frönt, muß sich gewahr sein, auch manchmal als Unverstandener von der Bühne zu gehen.



Aber retrospektiv betrachtet, waren das auch schlechte Musiker. Nicht im Einzelnen, aber der Ensemblesound brachte es das zehnte Mal nicht. Das Ganze war weder Fisch noch Fleisch, aber ich hatte einfach keine geeigneten Musiker. Wieder kam jeder aus verschiedenen Lagern und schließlich löste sich der Haufen nach einem letzten Konzert kommentarlos auf. Jeder wußte, daß es nichts mehr brachte.
Dazwischen hatte ich ein geschäftliches Intermezzo mit dem Tennisbeau Lance Lumsden, der glaubte, mich mit amerikanischen Methoden vermarkten zu können. Als wir ein Demoband für ihn aufnahmen, war eine Nummer mit dem Titel „Jitterbug Boogie“ dabei. Als Background Vocals verwendete ich den bekannten Jive-Term „Hey-Bop-A-Ree-Bop. Lance sah mich mit ungläubigem Grinsen an und sagte: „Al, Heybopareebop kannst du heute nicht mehr singen“. Da sah ich, daß er die Nummer in seinem Sinn nicht verstanden hat, obwohl er der Amerikanismen kundig war. Nach ein paar nicht übel bezahlten Auftritten spielte ich in einer Provinzdisco als Stargast, als ein richtiger Mostschädeltyp auf mich zukam, mir einen Hut mit Zehngroschenstücken vor die Nase hielt und sagte: „Mia haum gsaummelt daß’d aufhearst“. Das macht man keinem Cook. Ich streute den Inhalt des Hutes in die Menge und riet ihm zum nächsten Kirtag zu gehen. Soetwas hatte ich nicht nötig. Ich ging zu Lance und fragte ihn, was er nun zu tun gedenke. Beim nächsten Besprechungstermin hatte ich schon den Blauen Brief mit den besten Wünschen für die Zukunft auf dem Tisch. Nie wieder Management! Von nun an sorgte ich für mich selbst und meine Frau machte gute Gagen aus.



Doch ich war wieder Solist, machte meinen Country Blues wie zuvor, hatte aber das Gefühl eher einem Job als einer künstlerischen Tätigkeit nachzugehen.


Da kam ich gegen 6 Uhr früh von einem Engagement in Salzburg am Westbahnhof an und nickte im Taxi ein. Plötzlich riß mich etwas, das aus dem Autoradio kam, aus meinem Schlummer. Es waren Rockabillyklänge, die ich seit den Tagen der legendären SUN Records nicht mehr gehört hatte. Die Nummer erinnerte mich in der Struktur an einen Song, den ich als Jüngling an Elvis schicken wollte. Nur war sie um Klassen härter und aggressiver gespielt als historische Rockabilly-Music. Es waren die Stray-Cats mit „Rock This Town“. Der Gesang klang ein wenig britisch auf  Südstaaten getrimmt. Der Sänger und Gitarrist hieß Brian Setzer und schien auf einer Welle zu sein, die ich bereits vor über 10 Jahren vergessen hatte, da mir der Blues als besseres Ausdrucksmittel erschien.


Ich sagte mir „Why Not“ und holte meine alte Rockerseele wieder hervor. Was die können, habe ich schon vergessen und übrigens klang mir das nach dem dritten Mal zusehr nach Retro-Pop und ich hatte recht. Als ich die Typen dann sah, war mir klar, daß sie irgendwann beim Hardrock enden würden. So war’s dann auch. Also ich entschied mich, diesen Retro-Bubis zu zeigen, wo der Bartl den Most holt, das heißt, wer der „Authentische“ ist. Wo aber sollte ich solche Musiker herbekommen. Die Salty-Dogs gab’s noch nicht, denn sie begannen durch meine Pionierarbeit zu musizieren und die einzigen Slap-Bassisten waren Oldtime Jazzer, die mit Rockabilly nichts am Hut hatten.
Da besorgte ich mir eines Tages ein bißchen Farbe, um meine Türen neu zu streichen und der Mann hinter dem Ladentisch sprach mich auf meine Musik an. Er spielte bei einer Tanzkapelle und meinte, seine Kollegen würden gerne mit mir jammen. Oh Gott, wieder so ein paar begeisterte Nichtskönner, die es gut meinen. Mein weiches Herz aber schlug ein und ich ging mit.


In einem feuchten „Kartoffelkeller“ in der Leopoldau stand eine Viermannband Gewehr bei Fuß und ich spielte drauflos. Bald blieben nur mehr zwei Mann über, die es ernst meinten. Es war der Bassist und der Leadgitarrist und Frontman, der noch dazu eine beeindruckende Stimme hatte. Nachdem er spaßeshalber von der Gitarre zum Schlagzeug wechselte, ging mir ein Kronleuchter auf. Ohne zu üben, brachte er auf Anhieb diesen primitiven Drive der ersten Bluesschlagzeuger zustande. Ich hielt inne und fragte, ob er Lust hätte, bei mir als Schlagzeuger einzusteigen. Der Bassist, ein vor Energie vibrierender Enthusiast meinte, daß er mit dem Schlagzeuger immer eine untrennbare Einheit gebildet hatte und fragte, was ich nun mit ihm vor hätte. Kurz überlegte ich und mir war klar, daß ich hier zwei Gefährten hatte, die möglicherweise mit mir durch dick und dünn gehen würden. Ich sagte zu und erklärte den überraschten Boys, daß wir nichts zu verlieren hätten und es in den nächsten Tagen angehen könnten.
Monatelang übten wir fast jeden Tag. Ich zeigte ihnen, wie man früher Rockabilly gespielt hat und entwickelte angesichts des Fehlens eines Kontrabasses eine spezielle Technik auf dem E-Baß, die der Bassist sofort begriff und dann eigenständig ausbaute.



Am 6. Oktober 1983 debütierten wir im Papas-Tapas vor brechend vollem Haus und johlender Menge. Al Cook with Harry Hudson and Mike Jerry war der kommende Hit der Saison. Ich mischte SUN Songs von Elvis mit meinen Eigenkompositionen. Das schlug ein wie eine Bombe.
Mittlerweile hatten sich die Bluesfans um eine neugegründete Band versammelt, die durch ihren perfekten Ensemblesound bald zur beliebtesten Bluesband über die Grenzen Österreichs hinaus berühmt werden sollte. Es war Erik Trauner’s Mojo Bluesband mit Joachim Palden am Piano. Die Musik war jumpender Chicago-Blues der 40er und 50er in einem Gewande, das auch den Durchschnittsbürger begeistern konnte. Erik hatte eine angenehmere Stimme als ich und er würzte seine Nummern oft mit leicht mitzusingenden Refrains. Er war kein extatischer Fundamentalist, der seinen Blues in unverständlichem Mississippi Kauderwelsch mit schneidender Stimme ins Publikum schleuderte, so wie ich es tat. Ich war stets brutal und kompromißlos, wenn ich merkte, daß mir das Publikum nicht zuhörte. Oft unterbrach ich meine Nummern und schrie aus donnernder Kehle: “Shut Up !“, wenn sich auf den billigen Plätzen der Murmelpegel über die Toleranzgrenze erhöhte.


Nun war ich laut, sehr laut. Harry schlug nicht nur einmal seine Snare-Drum durch und Mike schlug sich am Baß die Finger blutig, es war einfach die Hölle. Ich spielte meine Gitarre an der Overdrivegrenze und ließ die Sau raus, bis ich vor Schweiß triefend am Boden lag. Wir sprangen auf Tische, ich zog meinen Hosengürtel ab und schlug auf Harrys Becken, daß es nur so schepperte und manchmal ging die Musik im Kreischen aufgeputschter Weiber unter. Wir spielten landauf, landab und der Erfolg schien uns recht zu geben. Meiner Frau aber begann mein Stil nicht mehr zu gefallen. Ich spielte den Zampano und vernachlässigte die Kunst zusehends. Mein sensitives Gitarrespiel wich einem effektheischenden Lärm und einer immer wilder werdenden Show. Ich zertrümmerte Stühle auf der Bühne und schlug Gitarren und Biergläser an die Wand. Wer war ich eigentlich?
Die Leute kamen nur mehr, um mich auf der Bühne berserkern zu sehen. Das Publikumsniveau sank in den Keller und bald hatte ich Punks, Rebels und Glatzköpfe unter meiner Klientel. Als ich eines Tages als Zugabe einen gefühlvollen Blues spielte, kam einer dieser Rednecks auf mich zu und sagte: „Hör mit diesem Niggerscheiß auf und spiel‘ uns weiße Musik !“


Das war der längst fällige Kübel kalten Wassers in mein Gesicht. Betroffen fuhr ich nach Hause und meine Frau sah mich ernst an, weil ich mich als Mensch auch zu verändern begann.

Als ich am nächsten Morgen aufstand, schwor ich mir, nie mehr wieder Rock’n’Roll Musik zu spielen und freute mich, daß das von nun an die Salty Dogs übernahmen und sie waren gut und sind es noch.
Von jener Zeit kündet eine sogenannte EP mit dem Titel „Memphis 1954“. Eine EP ist eine Single mit vier Nummern. Sie kam in den frühen 60ern aus der Mode.

Mein nächster Beitrag beschreibt die EP wieder mitsamt Texten und Hintergrundinformationen.
Herzlichst Euer AL COOK


Songs: Memphis 1954
            Mississippi Man
            Hop Bop And Ball