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HARD ROCK BLUES – Story

HARD ROCK BLUES (1976)Liebe Al Cook Fans!


Nun geht es im Reigen meiner frühen Platten weiter.
Wie jede, hat diese auch ihre eigene Entstehungsgeschichte, die auch von den damaligen Umständen und ihren oft abenteuerlichen Vorkommnissen geprägt war. Der Zeitraum von 1970-77 war erfüllt von Konzerttriumphen bis in den hohen Deutschen Norden und sogar mit einem Auftritt beim sogenannten „Windsor Free Festival“ das im Schloßpark der Britischen Königin stattfand. Nur war dieses „Festival“ beileibe kein Konzertieren vor den Royals, sondern ein illegal organisiertes „Woodstock“, das ein verrückter Hippieveranstalter auf die Beine stellte. Ich war der Meinung, vor erlesenem Publikum aufzutreten und kam in weißem Anzug, zweifärbigen Schuhen und seidener Südstaatenmasche angereist. Da man die 100.000 Besucher nicht mehr so einfach aus dem Windsor-Park vertreiben konnte, hoffte die Stadtverwaltung, daß die Verweigerung von Wasser und sanitären Anlagen genügen würde, die Veranstalter zur Aufgabe zu zwingen. Sechs Tage lang, vom 6.-12. August 1974 stapfte ich im Dreck von Bühne zu Bühne, auf der sich keiner auskannte, wer nun drankam. Endlich am 5.Tag spielte ich vor 100.000 Menschen fast 2 Stunden bis zur Erschöpfung auf einer geschenkten Wanderklampfe in die ein Mikrophon gelegt wurde. Die Anlage brummte fast halb so laut wie die Musik, aber ich legte soviel Energie in meinen Auftritt, daß man mich unmöglich übergehen konnte. Nach zwei oder drei Draufgaben verschwand ich in der Menge, die aus tausend Kehlen „more, more“ zu schreien schien. Dieser Auftritt ermutigte meinen Produzenten, bei verschiedenen englischen Managern und Plattenlabels vorzusprechen, was leider in die Hose ging, da ich weder Amerikaner, noch schwarz war. (Ich werde zu diesem Thema, das ich mit dem Begriff „Konterrassismus“ belegt habe, im Bälde einen Beitrag verfassen.)



Privat schien sich bei mir auch einiges zu tun, denn ich stürzte mich Hals über Kopf in meine erste Partnerschaft mit einer Frau. Sie war nebenberuflich Journalistin einer lokalen Zeitung im Raum Neunkirchen und zeichnete verantwortlich, daß sich zwischen Wr. Neustadt und dem Semmering kulturell etwas tat. Als wir uns anläßlich einer Open-Air Veranstaltung in Gloggnitz trafen, gewann sie mich für ein Interview und sprach für den 13. Juli 1974 eine Einladung in ihr Haus aus. Sie wohnte am Stadtrand von Neunkirchen und stellte mir ihr herziges  6jähriges Töchterchen vor. Ich wollte endlich ein eigenes Heim und diese nette Frau brachte mir sogar ein bißchen Familie mit. Mein Vater fiel aus allen Wolken, als er erfuhr, daß ich mich mit „einer vom Land“ und dazu noch mit Kind zusammentat. Aber es war das, was ich damals wollte. Ein ruhiges einfaches Leben auf dem Lande um nichts mehr von dieser dekadenten Austropopszene zu hören und zu sehen. Meinem Vater versprach ich, täglich nach Wien zu fahren und mich halbtags um ihn zu kümmern. Er verlor damals hintereinander beide Beine durch Amputation und saß dann schlußendlich im Rollstuhl. Vorerst aber war ich nach Jahren bohrender Frustration endlich ein wenig glücklich und der unumstrittene Star der Österreichischen Szene.
Von Ambros bis zu Waterloo und Robinson spielte in den frühen 70ern alles im Sog der aufkommenden Austropopszene und ich führte sie damals an, obwohl ich eigentlich ein musikalischer Reaktionär ärgsten Ausmaßes war. Blues war damals eine progressive Musik und ich ließ alle in dem Glauben ich sei auch progressiv, denn ich wußte, daß bald die Götterdämmerung über mich hereinbrechen würde.



Meine Lebensgefährtin eiste mich fast mit Brachialgewalt von meinem Manager los, der mir wohl die Basis meiner Popularität schaffte, aber mich an einen selbstmörderischen Vertrag band, der mir finanziell nicht einmal die Butter aufs Brot ließ. Seither habe ich mich nie wieder jemandem vertraglich verpflichtet.
Jetzt war ich frei, hatte eine Frau und war mein eigener Herr. Ich war 30 und setzte mich daran, eine Platte nach meinen eigenen Vorstellungen zu produzieren, aber dieses Vorhaben konnte ich erst fast 20 Jahre danach bei Wolf-Records verwirklichen.


Wenn SLIDE GUITAR FOOLIN‘ die unikärste Platte war, kann man HARD ROCK BLUES als den am lieblosesten produzierten Tonträger bezeichnen.
1975, ich glaube im Sommer hörte ich, daß die Firma Bellaphon den Erfolg von SLIDE GUITAR FOOLIN‘ mit einer neuen Bluesproduktion fortsetzen wollte. Ich nahm Kontakt auf und mir wurde das damals beste Studio Wiens zur Verfügung gestellt. Der heutige Doyen der Österreichischen Studioszene, Peter Jürgen Müller, der ein Du-Freund des damaligen Bellaphon Chefs Gunter Zitta war, wurde die Aufgabe übertragen, den eigenwilligen Mr. Cook nach Kriterien zeitgemäßer Hörgewohnheiten aufzunehmen.
An dieser Stelle aber muß ich nun harsche Selbstkritik üben. Denjenigen, die glauben, daß ich nur an Anderen kein gutes Haar lasse, möchte ich entgegnen, daß ich auch gegen mich nicht nachsichtiger bin.



1975 hatte ich noch die an Dummheit grenzende Naivität eines 15jährigen. Da Bellaphon der Österreichvertrieb von Sun-Records, des legendären Elvis-Labels war, glaubte ich, daß man mich umgehend Sam Phillips vorstellen würde. Sam war eine offensichtlich idealistische Goldgräbertype, die von B.B. King bis Elvis und Jerrry Lee Lewis alles entdeckte, was später Rang und Namen haben sollte. Sam Phillips träumte von einem weißen Musiker, der den schwarzen Sound im weißen Herzen trug, denn damit könne man Millionen machen. Na ja, hier war er: Al Cook, der Typ der schwärzer als Elvis sang und dazu auch noch sämtliche Bluesstile beherrschte. Vergebens wartete ich auf dieses Treffen, denn Sam hatte Sun Records schon längst an Shelby Singleton verkauft und vertrieb das Label nur mehr als Memory Etikett. Außerdem war kein amerikanischer Produzent an einem verrückten Elvis-Klon interessiert, der im Mississippi der 20er und 30er lebte. Ich wußte das aber nicht und war stinksauer, weil Bellaphon mich nicht entsprechend präsentierte, als Shelby Singleton in Wien war. Ich lebte in Neunkirchen in meinem selbstgewählten Elfenbeinturm und schaukelte meine Stieftochter an meinem Herzen und träumte, Klein-Mississippi auf ein paar Quadratmetern Vorgarten realisieren zu können.


Zum ersten Mal wollte ich eine LP produzieren, die Country-Blues, sowohl als auch elektrifizierten frühen Chicagostil a la Hound Dog Taylor enthält. Als Zugnummer wählte ich einen Song, den ich schon 1967 geschrieben hatte. Es war der Cook Klassiker „The Loneliest Man In Town“. Die Melodie basierte stark auf „I Can’t Sleep“, einer schweren, traurigen Bluesnummer eines Chicago Pianisten namens Arthur „Montana“ Taylor. Ich versah die Nummer noch mit zusätzlichen Harmonien, um sie nicht zusehr nach Plagiat stinken zu lassen, aber Martin Pyrker, der Montana Taylor-Spezialist spielte „I Can’t Sleep“ auf den Ton nach. Rudi Berger auf der Violine  rundete die Nummer mit einem ergreifend einfachen Solo ab. Michael „Bibi“ Libowitzki, jedem als Bassist der Red Hot Pods und der Boogie-Woogie Gang bekannt, begleitete souverän und ein Drummer aus Wr. Neustadt namens Rene Pitour unterlegte den Rhythmus.



An dieser Stelle sei eine weitere Kritik an meinem damaligen Denken angebracht.
Ich realisierte nicht, daß Peter J. Müller nicht Sam Phillips war, der Elvis stundenlang herumprobieren ließ, bis etwas Brauchbares entstand. Da ich nirgends an meinen Nummern proben konnte und mein Vorhaben, in der Garage meiner Neunkirchner Wahlheimstatt an der Kunst zu feilen, vereitelt wurde, sah ich mich gezwungen, die Platte im Studio entstehen zu lassen. Nach drei oder vier Anläufen war zwar alles klar, aber eines Tages erschien der Plattenboß im Studio und brach wegen Überschreitung des Kostenrahmens die Aufnahmen ab. Nun stand ich mit einer halben Platte und der Schande da, ein unprofessioneller Schusterant zu sein, der von der Musikbranche keine Ahnung hat. Gesenkten Kopfes ging ich nach Hause und die Fertigstellung der LP verzögerte sich fast um ein Jahr. Durch meine Kritiken verwöhnt, glaubte ich ernsten Herzens, daß ich das Recht hätte, solange im Studio zu verweilen, bis die Produktion zu meiner Zufriedenheit abgeschlossen ist, schließlich krebsten die Beatles und die Stones jahrelang in den Studios herum und feierten noch Saufgelage im Aufnahmeraum. Was ich Dumpfhirn nicht spannte, war die Tatsache, daß diese Leute die Studiokosten millionenfach hereinspielten und ich bloß ein talentierter, aber weltmarktmäßig klitzekleiner Scheißer war, der mit der Kraft der Verzweiflung aus der österreichischen „Burenhäutl (sprich Schmalspur)-Szene“ ausbüchsen wollte. Schließlich war es der Plattenfirma zuviel und man ließ mich in kein Studio mehr. Die Zeit, in der ich Doppel LPs samt Abmischen in sechs Tagen machte, war noch fern und so arrangierte man eine Plattensession im Büro der Bellaphon-Records. Auf knapp 20qm waren Musiker, Aufnahmegeräte und Instrumente zusammengepfercht. Hans Maitner, der Moderator von „Living Blues“ war zugegen und Plattenboß Gunther Zitta spielte den Aufnahmeleiter. Da in den Büroräumen kein übermäßiger Lärm gemacht werden durfte, konnte ich bei den Chicago-Nummern nur die Vorverstärkung aufdrehen, daher klang meine Gitarre wie erwürgt und ließ den Ton erst einen kurzen Moment nach dem Anschlag los, wie bei extremer Kompression. Nachdem das ebenso zeitraubende Abmastern erledigt war, klang die LP wie eine lieblose Ostblockmischung. Peter J. Müller tat sein Bestes, aber er ist ein Pop-Produzent und war zumindest damals in punkto Blues ziemlich hilflos.
Ein weiterer Punkt des Ärgernisses war der sogenannte A&R Manager, ein ehemaliger Bademeister, der sich einen trockeneren Job gefunden hatte. Ich redete ihm stundenlang ein Loch in den Bauch, wie er die Platte am besten präsentieren könne, aber die „Präsentation“ war ein beschämendes Desaster. Zu präsentieren verstand bis jetzt nur meine zweite Frau, der gute Geist meines dritten Karriereteils.



Jeden Sommer gab es in Salzburg die „Szene der Jugend“, bei der ich 1972 unter der Leitung von Alfred Winter ein triumphales Konzert lieferte und beim nachherigen Dinner zwischen Roberto Blanco und dem noch unbekannten Karl Merkatz saß. 1976 aber machte das offensichtlich jemand anderer und als ich in Salzburg ankam, stand ich in einer Scheune, die offensichtlich erst für eine Theaterproduktion adaptiert wurde. Schnell wurde ein Stuhl organisiert, ein paar Leute von der Straße geholt, der Dreck von den Holzpritschen gekehrt und ich legte los. Ohne Mikro, ohne Anlage, ohne Ansprache. Das war die Präsentation von „HARD ROCK BLUES“, der dritten Produktion.
Nicht einmal für ein Coverfoto wollte man Geld ausgeben. Ich hatte einen Bekannten, der Maler und Hobbysänger im Bluegrass-Stil war. So gut es ging malte er ein Cover, das er nach einem aktuellen Foto von mir abkupferte. Auf der Rückseite stellte er die Einflüsse dar, unter denen ich zur Musik kam. Ich sah auf Elvis, der wieder auf Son House, Blind Lemon Jefferson, Lonnie Johnson und Charley Patton als Vertreter des Blues zurückblickte, also ein Symbolbild der Musikgeschichte. Ein damals namhafter Musik- und Filmkritiker verstand den Sinn dieser etwas metaphorischen Aussage überhaupt nicht.
Es hieß da, daß ich unter den Lebenden gerade noch Elvis gelten ließe und im Großen und Ganzen nur schlichte Liedchen aufnahm, die einen irgenwie anrührten. Andere wieder interpretierten meinen symbolischen Herunterblick auf Elvis als unfaßbare Präpotenz und Ö3 Moderator Gotthard Rieger bezeichnete die Platte als Mißgriff, der aufgrund zu erwartender Verluste ohne Aufwand produziert wurde. Keine Sau kümmerte sich um Verkäufe und ich schrieb einen geharnischten Brief an Bellaphon, die sich ohne meine Einwilligung die Verlagsrechte unter den Nagel gerissen hatte. Man argumentierte, daß es ein Automatismus sei, Bellaphonkünstler unter die firmeneigenen Verlagsfittiche zu nehmen. Verlage kassieren normal 50% der Urheberrechte und seien wir uns ehrlich, wer soll oder will meine Nummern interpretieren. Fazit, Bellaphon kassiert und tut nichts dafür, basta.
Gunther Zitta der Boß, sah aber noch eine Möglichkeit, mich bei Bellaphon zu halten und schlug mir ein unmögliches und unannehmbares Geschäft vor. Ich solle als kommerziellen Bauernfang Elvis Presley’s „I Want You, I Need You, I Love You“ aufnehmen und wenn das einschlägt, hätte man wieder Geld für eine Bluesproduktion.



Ich harrte der Dinge, die noch aus dem Munde des Chefs kommen würden…… und sie kamen auch. Natürlich könne man das nicht im 50er Arragement aufnehmen, sondern die Nummer müßte ein bißchen in Richtung Brian Ferry klingen und man hätte da einen Toparrangeur, der schon viele Hits produziert hatte,…. sein Name: Christian Kolonovits. Ich hörte weiter zu, sah den Mr. Bellaphon leer an und sagte fast tonlos: „Danke, ich glaube das war’s.“ Höflich gab ich Pfötchen und machte meinen Diener und atmete erst, als sich die Haustür der Fa. Bellaphon hinter mir schloß.
Das war’s wirklich dann auch. Ich habe Bellaphon-Records nie wieder betreten. Al Cooks sture Treue zu sich selbst hat ihm wieder das Weiterkommen gekostet. Aber wie immer: Bevor der alte Cooksie Kommerzkacke produziert, macht er lieber den Abgang.


Mittlerweile feierte ich Triumphe während der Arenabesetzung 1976. Der ORF war da und Dieter Dorner, damals noch Weckermoderator bei Ö3 machte mit mir ein großes Interview und sagte: Al Cook ist ein Markenname, den kennt man einfach und Andreas Fries stellte mich im TV mit den Worten vor:“….wer Al Cook nicht kennt, hat eine wahre Bildungslücke…“ Ob HARD ROCK BLUES ein Hit oder ein Mißgriff war, kümmerte mich kaum. Ich füllte immer noch Säle mit 1000 Zuhörern und hatte nur eine billige, geschenkte Wanderklampfe in der Hand und ein abgenütztes AKG Mikro, das ich in den Korpus legte.
Ein oder zweimal im Monat besuchte ich einen Schönheitssalon, der einer Freundin meiner damaligen Lebensgefährtin gehörte und machte noch auf gutaussehend. Für Posterfotos lehnte ich mich mit Schwärmeblick an meine Gitarre, wie weiland de junge King.
Aber bald wurde es für mich langsam unrund. Es begann in meiner Beziehungskiste zu kriseln, denn offensichtlich wollte meine Partnerin Landflucht begehen, was sie dann auch tat und ich wollte nach dem Trubel mit meinem „Country Girl“ auf Mississippi Melody machen. Das hielt sie eine Weile durch und dann holte mich die grausige Realität ein.



1977 krachte meine kleine Welt zum zweiten Mal zusammen. An meinem 32. Geburtstag erhielt ich von meinem „Country Girl“ telefonisch den blauen Bescheid und am 16. August  verstarb auch noch  Elvis. Wohl zu früh, aber auf Grund seines Lebensstils meinerseits nicht unerwartet. Ich erhielt die Nachricht während eines Konzertes im Jazzland. Ich stoppte mein Programm und hob an, in Memoriam „Love Me Tender“ zu singen. Als ich am 27. September 1977 dieses Lied im Jazzland zum zweitenmal sang, änderte sich mein Leben zum dritten Mal.
Ich lernte meine nunmehrige Frau kennen, die mich bereits ein Vierteljahrhundert durch dick und dünn begleitet.
Am 8. Oktober 1977 setzte ich eine Probe mit neuen Musikern an. Der Bassist war der heutige Chef der „Neuwirth-Schrammeln“, Roland Neuwirth. Aber zuvor, um halb neun frühmorgens läutete wieder das Telefon. Ich hob ab und eine Stimme sagte: „Herr Koch, Ihr Vater ist heute früh verstorben“. Kurz zerdrückte ich ein Tränchen, denn der harte Mann hatte solch ein Leiden doch nicht verdient, aber wer ein Cook ist, der hält seine Termine und am Nachmittag des 8.Oktober wurde geprobt. Ich mußte nach vorne schauen, denn ich mußte weitermachen. Für lange Zeit jedoch konnte ich keine Platte mehr machen und mußte bis zum Juni 1984 warten.

Im nächsten Beitrag gibt’s wieder Fakten und Texte zu HARD ROCK BLUES.
Euer AL COOK
© Al Cook 2001

P.S. Wenn ihr am 16. August des Kings gedacht habt, ist das cool, aber vergeßt nicht, auch ROBERT JOHNSON hat den gleichen Todestag. Wäre nett, wenn Bobby den King im Jenseits an seine bluesigen Wurzeln erinnern würde.